Tierbestattung Engelspfote

– seit 2014 –

Logo der Tierbestattung Engelspfote in Gold mit Flügeln und Pfotenabdruck

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Über uns

Als Einzelunternehmer gestartet, werde ich – Simon Hähnel – inzwischen von drei Mitarbeiterinnen unterstützt. Wir vier sind ein starkes Team, das sich aufeinander verlassen kann und die gleichen Werte teilt. 

Hier erzähle ich Ihnen von mir und warum ich die Tierbestattung Engelspfote gegründet habe. Außerdem erfahren Sie mehr über meine Mitarbeiterinnen. 

Das Engelspfoten-Team

Simon Hähnel


Gründer und Inhaber der Tierbestattung Engelspfote

Eva-Maria Roth


Mitarbeiterin der Tierbestattung Engelspfote

Ann-Cathrin Eyrich


Aushilfe bei der Tierbestattung Engelspfote

Jasmin Hartmann


Aushilfe bei der Tierbestattung Engelspfote

Simon Hähnel

– meine eigene Geschichte

Ronja

Seit ich denken kann, gab es Tiere in meinem Leben. Schon mit sieben Jahren habe ich in einem Zoogeschäft mitgeholfen und das für viele Jahre.


Im Alter von 17 bekam ich meine erste Hündin – eine Mischlingshündin namens Ronja. Ab dann gab es uns nur noch im Doppelpack – Tag und Nacht. Ronja war mein kleiner Schutzengel und wir erlebten die tollsten Abenteuer miteinander.


Als ich 21 war, starb meine Ronja. Das war für mich damals kaum zu ertragen. Ich wollte Ronja auch nach ihrem Tod noch bei mir haben und entschied mich für eine Feuerbestattung. Einen Teil ihrer Asche trage ich noch heute in einem Medaillon bei mir – es ist für mich Erinnerung, Glücksbringer und Schutzengel zugleich. Bis heute bin ich sehr froh, dass ich mich damals für diesen Schritt entschieden habe.

Lucy

Einige Jahre nach Ronjas Tod kam der kleine Mischling Lucy in mein Leben. Ich fand Lucy in einem Tierheim – traurig und verängstigt. Diese Begegnung hat mich tief berührt und veranlasst mich bis heute, diesen armen Seelen helfen zu wollen. Aus diesem Grund spende ich einen Teil meiner Einnahmen an Tierheime und Tierschutz-Organisationen.

„Ein Hund ist ein Herz auf vier Pfoten“

Verfasser unbekannt


Gründung meiner Tierbestattung


All diese Erfahrungen haben mich dazu veranlasst, mein Unternehmen „Tierbestattung Engelspfote“ zu gründen. Mit meiner Arbeit möchte ich für andere da sein, wenn sie Abschied von ihrem geliebten Haustier nehmen müssen. Aus eigener Erfahrung weiß ich, wie alleine und ratlos man sich in diesem Moment fühlt. Darum stehe ich jedem meiner Kunden mit meiner vollen Unterstützung bei der Bestattung bei.

Warum „Engelspfote"?


Den Namen „Engelspfote“ habe ich gewählt, da er Liebevolles und Himmlisches verbindet – und den schmerzlichen Verlust mit ein wenig Hoffnung und Zuversicht erfüllt.

Ihr Motto:

"Genieße den Moment,

bevor er zur Erinnerung wird!"


Eva-Maria Roth

Ausgebildet als Bestattungsfachkraft für Humanbestattungen brachte Eva-Maria viele Kenntnisse bereits mit. Da sie Tierbestattungen aber als wesentlich persönlicher empfindet, wechselte sie in diesen Bereich.


An der Seite von Simon Hähnel übernimmt Eva-Maria alle anfallenden Aufgaben. Es ist ihr wichtig, die Tierbesitzer und die verstorbenen Tiere respektvoll auf dem letzten Weg zu begleiten und zu betreuen. Eva-Maria sieht die Einzigartigkeit jedes Lebewesens und ist bestrebt, jedes Lebewesen auch als einzigartig zu behandeln.


Ihr Beruf ist ihre Erfüllung. Sie ist ein Organisationstalent, sehr fürsorglich und übernimmt gerne Verantwortung.

Ihr Motto:

"Respekt fängt beim Zuhören an."


Ann-Cathrin Eyrich

Ann-Cathrin ist im pharmazeutischen Bereich tätig, was trotz der Unterschiedlichkeit sehr gut zusammenpasst. Denn Ann-Cathrin ist ein Mensch mit einer Vorliebe für Themen, die nicht unbedingt die breite Masse interessieren.


Ihre Hauptaufgaben bei der Engelspfote sind das Backoffice, die Abholung und Rückführung der Tiere. Es gibt ihr ein gutes Gefühl, jedem Tier auf warmherzige Weise die letzte Ehre erweisen zu dürfen.


Sie ist ein Mensch, der sehr gut zuhören kann. Durch ihre ruhige, gelassene Art fühlen sich Mensch und Tier bei ihr gut aufgehoben und verstanden.

Ihr Motto:

"Behandle jedes Lebewesen so, als müsstest du ihm für alle Ewigkeit in die Augen schauen."


Jasmin Hartmann

Neben ihrer Tätigkeit bei der Engelspfote arbeitet Jasmin im Gesundheitswesen. Sie ist den Menschen sehr zugewandt und spürt sofort, welche Ansprache ein Mensch in seiner Trauer braucht.


Tiere gehören schon immer zu ihrem Leben. Früher setzte sie sogar einen Großteil ihrer Freizeit ehrenamtlich für den Tierschutz ein und kümmerte sich aktiv um die Weitervermittlung der Tiere. 


Bei der Engelspfote berät Jasmin Kunden, bereitet die Tiere für ihren letzten Weg vor, arrangiert mit viel Kreativität Blumen- und Kerzendekorationen. Es ist ihr wichtig, jedes Tier würdevoll zu verabschieden. An der Engelspfote schätzt sie besonders, dass die Kunden sehr individuell betreut werden können.


Als offener, empathischer Mensch liebt Jasmin die Natur und alle Lebewesen. 



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